Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein Gesundheitsproblem, vor allem dann, wenn sich Übergewicht in einem Maße ansammelt, dass es gefährlich für die Gesundheit wird. Oft ist es nur Übergewicht, wenn der BMI (Body Mass Index) höher als 30 ist. Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die zur Fettleibigkeit beitragen. Dazu gehören genetische und hormonelle Einflüsse.
Fettleibigkeit verursacht viele gesundheitliche Probleme. Sie führt zu Diabetes Typ II, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Schlafstörungen. Fettleibigkeit erhöht auch das Risiko, an Krebs, Arthritis und Gallensteinbildung zu erkranken. Manche Menschen entwickeln eine Art Intoleranz gegenüber kalorienreichen Lebensmitteln und finden es sehr schwierig, ihr Übergewicht zu kontrollieren. Infolgedessen leiden sie unter häufigen Heißhungerattacken und nehmen schnell an Gewicht zu.
Fettleibigkeit kann zu vielen Erkrankungen führen, wie z. B. Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, schlechte Durchblutung, Nervenerkrankungen und vorzeitiger Tod. Fettleibigkeit kann schwerwiegende negative Folgen für die Gesundheit einer Person haben. Die Risikofaktoren für die Entwicklung von Fettleibigkeit sind vielfältig und können Folgendes beinhalten:
* Adipositas führt dazu, dass man inaktiv wird. Der sitzende Lebensstil ist einer der Hauptfaktoren, die zu Fettleibigkeit beitragen. Der Mangel an körperlicher Aktivität führt zu Energie- und Gewichtsverlust, was wiederum mehr Körperfett fördert. Körperliche Aktivität kann helfen, Gewicht zu verlieren und Fettleibigkeit zu vermeiden. Den meisten Amerikanern mangelt es aufgrund ihrer sitzenden Lebensweise an körperlicher Aktivität.
* Fettleibigkeit ist Klasse 3. Das bedeutet, dass sie nicht umkehrbar ist. Körperliche Inaktivität in Kombination mit hoher Kalorienzufuhr führt zu einer übermäßigen Ansammlung von Körperfett. Je mehr Körperfett man ansammelt, desto höher ist das Risiko, viele gesundheitliche Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und Krebs zu entwickeln. Fettleibigkeit der Klasse III wird als krankhaft fettleibig angesehen und sollte behandelt werden.
* Fettleibigkeit kann zu einer Vielzahl von Erkrankungen wie Diabetes, Schlafapnoe, Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs beitragen. Fettleibigkeit trägt auch zu einem niedrigen Energieniveau bei, was zu emotionalem Stress, Depressionen und anderen psychischen Störungen führen kann. Fettleibigkeit führt zu kalorienreichem Essen, was zu übermäßigem Essen führt, was wiederum zur Gewichtszunahme beiträgt. Adipositas kann zum Selbstverhungern beitragen, bei dem die Person weniger Kalorien zu sich nimmt, als zur Aufrechterhaltung des normalen Körpergewichts erforderlich sind.
* Adipositas kann zu einer Gewichtszunahme beitragen, auch wenn keine übermäßige körperliche Aktivität ausgeübt wird. Überschüssige Kalorien, die von fettleibigen Personen verbraucht werden, können dazu verwendet werden, den Bewegungsmangel zu kompensieren, was zu einer Gewichtszunahme führt. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, verringert sich auch die Kalorienmenge, die Sie zu sich nehmen, was zu einer Gewichtszunahme beiträgt. Andere Faktoren, die zur Gewichtszunahme nach der Raucherentwöhnung beitragen, sind Schlafmangel und schlechte Ernährung.
Die Auswirkungen von Fettleibigkeit können von kleineren Gesundheitsproblemen wie Gelenkschmerzen und Steifheit bis hin zu größeren Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und bestimmten Krebsarten reichen. Adipositas wird mit vielen schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie z. B.: Bluthochdruck, Schlafapnoe, Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen. Adipositas wird mit vielen anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, wie z. B.: Osteoporose, hoher Cholesterinspiegel, Herzerkrankungen und einige Formen von Krebs. Fettleibigkeit ist ein ernstes medizinisches Problem und kann zu anderen medizinischen Problemen führen, wenn sie nicht behandelt wird. Es ist wichtig, das Rauchen aufzugeben, um die Risikofaktoren für Fettleibigkeit zu senken.
Fettleibigkeit wird als chronischer Zustand betrachtet. Übergewichtige Menschen können mehr gesundheitliche Probleme haben als diejenigen, die ein gesundes Gewicht halten. Adipositas kann viele medizinische Probleme verursachen. Studien zeigen, dass Fettleibigkeit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und andere Gesundheitsprobleme erhöhen kann. Fettleibigkeit kann auch zu Schlafstörungen, bestimmten Krebsarten und anderen Gesundheitsproblemen beitragen.
Rauchen, ein erwiesener Bewegungskiller, trägt zum Problem der Fettleibigkeit bei. Nach neuesten Forschungsergebnissen gibt es starke Hinweise darauf, dass körperliche Inaktivität das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Außerdem trägt das Rauchen direkt zum Problem der Schlafstörungen bei. Laut der American Heart Association kann Rauchen zu kurzfristigen, aber schwerwiegenderen Auswirkungen wie koronare Herzkrankheit und Schlaganfall führen. Tatsächlich wurde das Zigarettenrauchen mit einem über 20 Prozent erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht.
Die Tabakindustrie ist ein großer Verursacher von Amerikas Fettleibigkeitsproblem. Zigaretten und Zigarren enthalten große Mengen an Nikotin, einem süchtig machenden Stimulans. Die Nikotinsucht führt zu zwanghaftem und rücksichtslosem Konsum und resultiert in der "Kaufrausch"-Gewohnheit. Außerdem sind die gesundheitlichen Folgen des Rauchens, besonders für jüngere Erwachsene, verheerend. Daher ist es nicht überraschend, dass sowohl Zigarettenrauchen als auch körperliche Aktivität zum Problem der Fettleibigkeit beitragen.
Körperliche Aktivität spielt eine wichtige Rolle, um das Gewicht zu halten. Fettleibigkeit kann das Risiko für Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfall und bestimmte Krebsarten erhöhen. Fettleibigkeit erhöht auch das Risiko für Diabetes und Osteoporose, zwei der häufigsten Krankheiten, die ältere Menschen betreffen. Daher ist das Halten eines guten Körpergewichts wichtig für die Gesundheit und die Vorbeugung dieser chronischen Krankheiten.
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